Bereits jetzt wurden knapp 80.000 Euro mit dem fiktiven Spiel umgesetzt

Ein erster Erfolg!

228463. Gegengerade schrieb am 26.05.2019 um 22:29 Uhr
Also bitte nicht falsch verstehen. Protest, rechts, was auch immer die Leute antreibt. Europa, Bundestag, von mir aus sogar Landtag. Aber Kommunal? Was versprechen sich die Leute denn davon? Abgesehen von Frau dingsbumsschüssel müssen die ja erstmal Dutzende Leute auftreiben.

Und nebenbei. Die ganze Region bis ostbrandenburg ist verloren von den „Volksparteien“ Die haben es versaut in Potsdam.

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Auch größtenteils Protest weil die etablierten kommunal doch genau so unfähig sind.Versprechen viel u.halten wenig.Na aber klar kann man wie der schöne Douglas immer gleich den sich abschottenden Ossi vermuten aber das ist mir alles viel zu einfach.Der Wessi lässt sich halt sein ganzes Leben verarschen,der Ossi hat ein feineres Gespür.Aber egal sind dann halt alles Altnazis,wurden ja im Osten auch so erzogen.Ich lach mich scheckig.Ganz sicher kann die AFD vieles nicht besser aber wenn du die etablierten auch kommunal abstrafen willst wählste halt nicht DIE PARTEI oder dergleichen Firlefanz.Vor denen nebst ihren 0,85 Prozent brauchen die nicht zittern.AFD bildet momentan das Gegengewicht und deshalb wählen viele das.Der Ossi ist eben nicht so blöde wie alle denken.

Moin!

Moin!

EintrachtFans spenden 300 Finaltickets an Kinder in Baku

Guter Artikel über Rangelov und seine Zukunft bei Energie

https://www.sportbuzzer.de/artikel/dimitar-rangelow-will-in-cottbus-bleiben/

(Soeben bei ANNE WILL...Rückblick auf Hessen)
Wenn ich an Hessen denke 1993. FRANKFURTER RUNDSCHAU, Montag nach der Hessen-Wahl, 8.März 1993 "SPD verliert in Hessen stärker als die CDU" "Rechtsradikale landesweit bei sieben Prozent"(Der Artikel liegt auf meinem Schreibtisch!) Schon damals wurden die Zeichen der Zeit nicht erkannt!
Aber der SPD Bundestagsabgeordnete Karsten Voigt: "Verteilungskampf zwischen reich und arm" müsse die SPD in Bonn die Lehren ziehen und die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen "unerbittlich verteidigen" Was folgte war ab Schröder Industriepolitik. So kann man nun die Folgen ernten!

Potsdam hat's versaut, richtig @gg. Aber die lernen nicht daraus.

Bitte Mauer wieder aufbauen. Abschotten von jeglicher fremden Minderheit. Die uns alles wegnehmen. Wir dulden keine Konkurrenz. Zurück zur Einsamkeit und Verdummung. Halleluja! Armes Deutschland!

Also bitte nicht falsch verstehen. Protest, rechts, was auch immer die Leute antreibt. Europa, Bundestag, von mir aus sogar Landtag. Aber Kommunal? Was versprechen sich die Leute denn davon? Abgesehen von Frau dingsbumsschüssel müssen die ja erstmal Dutzende Leute auftreiben.

Und nebenbei. Die ganze Region bis ostbrandenburg ist verloren von den „Volksparteien“ Die haben es versaut in Potsdam.

Kannste den grünen wählern genauso vorwerfen. Kohle weg, atom weg, diesel weg... das kann es ja auch nicht sein.

Schüsselsprung!

Wie dumm muss man eigentlich sein, eine AfD bei einer Kommunalwahl zu wählen. Was erwarten sich die Leute davon, wenn diese Heinis in einer Stadtverordnetenversammlung sitzen?

Um Jose wäre es wirklich extrem schade. So einen Kämpfer könnten wir in der nächsten Saison sehr gut gebrauchen!

Also falls ich den Google Übersetzer richtig interpretiere, ist Matuwila bei Altay Izmir im Gespräch, keine Ahnung, was da dran ist, auch schon ein bisschen älter:
https://www.yeniasir.com.tr/spor/2019/05/14/altaydan-matuwila-atagi

Auch das Spiel gegen Chemnitz war schon äußerst wirksam.

Das Aufstiegsspiel lasse ich mir auch nicht entgehen. Soll schmerzlindernd wirken.

dabei,hoffentlich gibt noch Eine bei dem Ansturm welcher zu erwarten ist.

Auf ne bocki im loki @energiefan12 :-)

Avdo müsste man nicht mal überreden, da der Verein eine Option hat, seinen Vertrag für die Regionalliga zu verlängern.

Was sonst noch wichtig scheint:
Den Volksparteien geht das Volk abhanden!
Wie lange hält diese Demokratie noch?
Wie lange hält der Frieden noch in Europa?
SPORT FREI!

So,Saison noch nicht zu Ende und jetzt mal nächsten Sonntag U19 unterstützen können im letzten Heimspiel gegen Hansa den Bundesligaaufstieg perfekt machen, sollte man nicht unterschätzen für den Verein wenn Nachwuchsleute hier Bundesliga spielen können.Auf gehts....

Am heutigen Wahlsonntag:

12:05 Uhr A-Junioren Regionalliga Nordost
Tennis Borussia Berlin U19 - FC Energie Cottbus U19 0:4 (0:2)
Rasenhauptplatz Sportanlage Kühler Weg 12
Ca. 100 Zuschauer darunter ca.70 Gästefans
Eintritt: 4,00 € (Kinoschnipsel...)

15:02 Uhr Kreisliga Dahme Fläming (10.Liga)
SC Blau-Weiss Schenkendorf 1931 - SV Siethen 1977 1:2 (0:0)
Sportplatz Schenkendorf vor 45 Zuschauern
Eintritt: 2,00 € (Kinoschnipsel...)

Sport frei!

Na bloß gut :-)
Nein wenn wir Avdo zum Bleiben überreden könnten wäre das schon super

Zumindest dieses WE war ja sehr erfolgreich für den FCE. Hoffen wir auf Dienstag!!!

228445. Schiedsrichter schrieb am 26.05.2019 um 17:49 Uhr

Eigentlich steht da Früchtl im Tor, der war nur gestern glaub ich mit in Berlin. Aber auch als 2ter TW wäre Avdo natürlich möglich. Die Frage ist, ob er das will - da würde er auf jeden Fall wieder auf der Bank sitzen.

Yaeh, Parklets und grüne Punkte auf der Strasse für Alle!

Die Bayern Amateure haben ein Torwartproblem, der ist ja überhaupt nicht sicher und irrt dauernd durch den 16er

Nicht dass die uns den Spahic für ihre Drittligamannschaft wegholen

Unsere B Juniorinnen holen Landespokal gegen Falkensee.

Hinspiel gedreht, 4:1

Relegation zur 3. Liga
Zur Halbzeit führt Bayern II gegen Wolfsburg II mit 2:1 (Hinspiel 3:1 für Wob)

Herzlichen Glückwunsch der A-Jugend.
Nächste Woche mindestens ein Remis und ihr könnt feiern, Jungs. Top.

GLÜCKWUNSCH 0:4 TOP!
https://www.fupa.net/spielberichte/tennis-borussia-berlin-fc-energie-cottbus-6621101.html

A Junioren Regionalliga TeBe U19 - Energie U19
@shane douglas
Wie ging es aus?

Ergänzend zu Unabsteigbar... fast jeder Dorfklub in der Rhein-Neckar-Region hat inzwischen einen Kunstrasenplatz. Da die Dietmar Hopp-Stifftung (Anpfiff ins Leben e.V.) die Vereine großzügig unterstützt...

Kleine Ergänzung / Korrektur, Hopps Invest in Hoffenheim nahm erst die heutigen Konturen an, nachdem die Traditionalisten in Mannheim ihr Veto einlegten. Die Ursprungsidee war ähnlich wie mit den Rhein-Neckar Löwen im Handball EINEN Bundesliga Verein in der Rhein Neckar Region zu etablieren. Dabei Stand unter anderem auch eine Fusion von VfR und Waldhof Mannheim im Raum, was klar auf Ablehnung stieß. Danach zog sich Hopp zurück Richtung Heidelberg und wollte aus Walldorf, Sandhausen und Hoffenheim mit Stadion in Heidelberg einen Bundesligisten schaffen. Auch das kam nicht zu Stande und erst dann nahm der Weg der TSG seinen Lauf mit Stadionbau in Sinsheim und den Filialisten Sandhausen und Walldorf im Umfeld. Es war glaube ich ein Stück weit der Naivität Hopps geschuldet, der nicht glauben wollte, dass viele sein Geld einfach an dieser Stelle nicht haben wollten, die dann in gekränkter Eitelkeit mündete und den heute eingeschlagenen Weg nahm. Dennoch stand dabei niemals die Vermarktung eines Produktes im Vordergrund, sondern immer der Aspekt und der Grundgedanke der Region und ihren Menschen etwas gutes zu tun. Die meisten Menschen hier in der Region sind dem Menschen Dietmar Hopp sehr offen und dankbar gegenüber. Was die Dietmar Hopp Stiftung in der Rhein-Neckar Region alles unterstützt und möglich gemacht hat, kann man gar nicht alles überblicken. Hut ab vor diesem Menschen, der sich des Glückes (seine eigenen Worte, in Bezug auf die Zeit der Gründung von SAP und den damit verbundenen Erfolg, natürlich auch durch harte Arbeit) welches er selbst erfahren hat, bewusst ist und es nun großzügig mit anderen teilt.

228426.(usw.)
Energokrabat-NoCo schrieb am 25.05.2019 um 23:57 Uhr
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Habe verstanden. Kommerz ist überall.
Der Österreicher hat nur das schlechteste, verwerflichste Modell!
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Danke für die Mühe.

Guten Morgen.

@En-NoCo - mich würde mal interessieren, was Du damit meinst: "offen bekannte Geldwäsche-Finanzierungen und ungeklärte Sponsorenverhältnisse (die Macht der Bayern beruht u.A. auch darauf)"

Es sind nur 12 Spieler + Trainer von Lauter nach Rostock gegangen.

Und noch das hier: Die Aussage in 228427 meinte ich natürlich konkret und nur auf die Lage im deutschen Fußball anno 2019 bezogen und in diesem Rahmen sollte sie verstanden werden.

Man kann/sollte in diesem Beitrag "österreichisch" nämlich in Klammern setzen: "das (österreichische) Kapital". Die nationale Bestimmung spielt bei solchen Sachen generell keine Rolle. Und, ja, manchnmal ist Propaganda kacke, gesellschaftlich kontraproduktiv und nichts als nur hinterlistig, wenn sie auch vonseiten derjenigen kommt, die nicht nur dem Kapital frönen. Alles Propagandistische gehört hinterfragt, immer und überall, klar.

So, und jetzt gehe ich tanzen. Sport frei und forza FCE!

Ja, während ich tippte, hat @GG hat die Pointe eines Teils von 228430 schon prägnant formuliert :D

@Lausi: Ach, mit dieser Frage spielst du schon auf die richtigen Problematiken an. Man könnte in diesem Kontext ja auch einen Verein mit Senftenberg, Brieske und Aktivist im Namen nennen. Allerdings finde ich es problematisch, bei solchen Sachen in der Zeit zurück zu gehen.

Es waren früher in vielerlei Hinsicht schwierigere Verhältnisse, um sich mit Vernunft gegen die Macht der oberen Politik zu wenden. In der DDR wurden mal-so-mal-so Vereine und Spieler herumdelegiert, in der BRD gab es teilweise (wie wir heute darüber sprechen würden) offen bekannte Geldwäsche-Finanzierungen und ungeklärte Sponsorenverhältnisse (die Macht der Bayern beruht u.A. auch darauf). Darüber vorzugehen (gesellschafts- oder sportpolitisch) war damals viel schwerer und viel ergebnisoffener (um es mal so zu formulieren) als heute. Deshalb finde ich es schwierig, die Zeiten vor 1990 mit den heutigen salopp zu vergleichen (und Internet-Korrespondenz, so wie ich sie betreiben kann, kann leider zumeist so oberflächlich sein, sorry).

Allerdings: Die Sportpolitiken der ehemaligen deutschen Staaten waren in vielerlei Hinsicht problematisch. Doch das, was sich nach dem Salzburger Modell mit der Leipziger Maske drauf in den deutschen Fußball hineinfrisst, ist um einiges noch schlimmer. Denn hier geht es nicht um den Konsens einer fragwürdigen Politik, sondern um den gefährlichen Nonsens eines einflussgeilen Einzelnen mit seinem kaltblütigen Gefolge. Und das ist weder sympathisch noch irgendwie gut.

DDR System zwang. Bei uns ja nichts anderes. Nur geringere Entfernung.

Rein aus Interesse,würde ich natürlich jetzt gern noch wissen,wie du z.b. zu solchen Entstehungsgeschichten,wie z.b. bei Hansa Rostock stehst, wo gleich ein ganzer Verein aus dem Erzgebirge nach Rostock verschoben wurde ;-)

Für die nächste Zeit hier mein letztes Wort zum leidigen Red-Rasen-Thema, das mit Leipzig (fast) so viel zu tun hat wie Reinhard Grindel:

Es lohnt sich, immer mehr als einmal kritisch zu sein, bevor man anfängt, sich auf die Aussagen eines Propaganda-Ministeriums einzulassen. Vor allem ist das so in den Fällen, wenn hinter der vieles vereinfachenden Propaganda-Maschinerie das österreichische Kapital steckt.

Na, OK, dank des ausgeklügelten Suchsystems vom PW-Superhirn @Mafi war es echt leicht und es ging richtig schnell, eine Systematisierung von mir aus der Motteniste rauszukramen. Vielleicht hilfts irgendwie ^^


183550. Energokrabat-NoCo schrieb am 26.10.2017 um 17:03 Uhr
(...)

Hier meine Ansichten zum Thema. Ich würde begrifflich zwischen mehreren Modellen unterscheiden:

Modell 1:
Das Hoppsche Hoffenheim-Prinizip stört mich persönlich rein überhaupt nicht. Ich finde das sogar größtenteils nett und gut. Wenn mans ganz genau nimmt, ist auch die TSG ein Traditionsklub, wenn auch ein kleiner und ohne große Erfolge. Hopp, der fußballverrückt ist, kommt ja aus der Gegend, wollte mal in den Sport investieren, was Schönes für seine Heimatregion tun und das hat er dann auch durchgezogen. Vllt bin ich bei ihm naiv, aber ich nehme ihm den guten Willen wirklich ab. Durch die TSG haben viele profitiert und Hopp selbst vllt noch am wenigsten, denn in gewissen Kreisen hat er durch diesen Verein mehr schlechte Werbung bekommen als gute. Und die SAP brauchte die Werbung sicher keine. Wenn Hopp also an dem Engagement auch etwas verdient hat, stört mich das nicht krass weiter, denn er hat damit auch etwas geschaffen und gegeben. Gegen diese Art von Sponsoring habe ich also nicht all zu viel. (Übrigens, das Kühne-Ding ist mE von ähnlichem Profil. Da gibt ein reicher Fußballfreak aus der Region - im Rahmen der Vorschriften und niemanden zuleide - etwas Geld an seine Herzensangelegenheit. Als Unterstützung und in Hoffnung, dass seine Liebe erfolgreicher wird. Mich stört das nicht. Es ist in diesem Kontext eine andere Sache, was unfähige oder charakterlose Typen aus der Kohle machen. Aber Investitionen solcher reichen Sportfreunde, die genauso Teil des Vereinskörpers sind wie der arme Malocher auf dem Stehplatz, dessen Sohn in der D-Jugend kickt, sind mE vorab grundsätzlich nicht abzulehnen.)

Modell 2:
Genauso wenig wie die TSG stören mich die westdeutschen BSGs. Leverkusen und Wolfsburg sind ja Werksvereine gewesen und sind es auch heute noch. Dass sich die Geschichte so weit verändert hat, dass ein Werksverein von Strukturen her heute etwas anders aussieht und dass das Geld im Sport heute eine andere Rolle spielt als noch vor 50 Jahren - dagegen ist sehr schwer was zu sagen. (Im Übrigen: Der FCE und die ganzen DDR-BSGs sind im Grunde genommen ja auch nix anderes, zumindest gewesen, als Bayer 04 oder Bayer 05. Es waren, wenn auch auf Papier, mal enger, mal lockerer, mal mehr, mal weniger ebenfalls Werksvereine.) Diese Vereine hatten seit jeher in ihrer Region ihre Daseinsberechtigung und ihren Sinn, sodass sich da auch problemlos eine gewisse Tradition entwickelt hat, von der viele (nicht nur die lustigen Nostalgiker) zehren.

Exkurs (kurz zum Begriff der Tradition im Sport, wie ich sie verstehe):
Die Tradition im Sport kommt und kam ja auch nicht von nix. Sie entwickelt(e) sich ja mit der Zeit. Einen Traditionsverein, kurz und knapp, machen mMn Menschen aus einer Region und ihre gelebte Historie aus. Und ja, zu den „Menschen aus der Region“ zählen stärkere wie schwächere, dickere wie dünnere, also auch ärmere wie reichere. Die Tradition ist halt die Geschichte, die aus dem solidarischen Zusammenleben dieser Menschen entsteht. Die Geld-Investitionen im Sport können bestimmte Entwicklungsprozesse beschleunigen oder hemmen, aber an die Tradition und die Grundlagen der Sportvereine (zumindest, wenn sich die in den traditionsreichen Vereinen engagierten Menschen Mühe geben) kommen sie nicht heran. Denn die Sportvereine stehen (oder müssten stehen) für eine Gesellschaftskultur. Und jeder Sportverein auf der großen Bühne repräsentiert halt die Gegend und die ihm inne wohnende Gesellschaftskultur sowie die Werte, die sich aus diesen zwei Faktoren ergeben. Das ist ja auch das eigentliche Kapital von Sportvereinen.

Modell 3:
Beim RB handelt es sich allerdings weder um ein heimatverbundenes Sponsoring nach Hopp- oder Werksteam-Modell noch um einen Verein, der auf dem gesunden "solidarischen Zusammentun" von am Ähnlichen interessierten Menschen aus einer Region basiert.

Dieser Möchtegern-Verein ist ein wildkapitalistisches, extrem materialistisch durchdachtes Projekt eines Größenwahnsinnigen, der sich halt solche Werbe- und Spielzeugprojekte mit Geld erlauben und gegen alle Verbandsstatuten erkaufen kann. Dazu enthält das Projekt mehrere Aspekte der sehr gefährlichen New-World-Ideologie des "perfekten, gleichgeschalteten, nur und einzig aufs Optimum getrimmten Menschen". Nix Region, nix Zusammenhalt, nix lustiges Beisammensein mit Freude und Ball.

Deshalb sehe ich in diesem Scheinverein kein Sponsoring am Werke, sondern ein verachtungswürdiges, nur zu bekämpfendes Statuieren eines sehr, sehr gefährlichen Exempels.

Was RB selbst von hoffenheim, Wolfsburg und Leverkusen unterscheidet, haben wir hier oft genug durchgekaut. Muss man nicht zum hundertsten mal erklären.
Scheiß RB!

228423. Lausi schrieb am 25.05.2019 um 23:25 Uhr
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Wie sooft, liegt die Wahrheit in der Mitte.

@Paul... Die spielen in der Sachsenliga, erst erkundigen bevor man was schreibt ;-)